Die Kirche (ev.) in Lotschen ist eine barocke Dorfkirche aus dem 18. Jahrhundert.
Osthausen wird 1271 und Wülfershausen, ein typisches Haufendorf, 1268 erstmals erwähnt. 1968 wurden die beiden Orte zusammengelegt.
Wiegendorf wird 1216 erstmals erwähnt.
Dornheim wird 815 erstmals urkundlich erwähnt, in einer Besitzurkunde des Klosters Hersfeld. Berühmtheit erlangt der Ort und seine Kirche St. Bartholomäi am...
Altdörnfeld, ein kleines Platzdorf, wird 860 erstmals erwähnt. "Dörnfeld war eine keltische Siedlung, die auch den alten Namen "Thurnifeld" führte."
Ermstedt, ein Haufendorf und "auf Grund seiner gegenüber Erfurt erhöhten Lage als Bergkreisdorf bezeichnet, wird 786 erstmals urkundlich erwähnt.
Stotternheim wird als „studerenheim“ 1088 erstmals erwähnt, "und zwar als adliger Beiname des Adalbert von Studerenheim, der an eben diesem Ort eine Burg...
Oettern wird 1376 erstmals urkundlich erwähnt.
Quelle: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer, Wolfgang Kahl, Rockstuhl, 2005, S. 117
Kerspleben, von Germanen um 400 gegründet und an der „via regia“ gelegen, wird 1104 erstmals urkundlich erwähnt. - Zum Ortsteil Kerspleben gehört die...
Schnepfenthal wird als "Senephindal" 1186 erstmals urkundlich erwähnt. Ursprünglich waren es zwei Rodungssiedlungen, Schnepfenthal und Rödichen, wobei...
Alkersleben, ein Pfarrkirchdorf, wird als „Alkersleibin“ 1257 erstmals urkundlich erwähnt.
Schmira wird als „Smire“ 1243 erstmals urkundlich erwähnt.
Gräfinau, ein Reihendorf, und Angstedt, ein Haufendorf, werden beide 1282 erstmals urkundlich erwähnt. "Der Name Gräfinau ging vermutlich auf gräfliche Ouwe...
Mechelroda wird als „Mechtylderode“ 1319 erstmals urkundlich erwähnt, „in einer Urkunde des Herrn Berthold von Schauenforst für Kloster Oberweimar".
Geilsdorf wird als „Geylesdorf“ 1071 erstmals erwähnt. Eine freigelegte Begräbnisstätte verweist auf eine frühe Besiedlung durch die Sorben.
Rettwitz, eine ehemalige slawische Siedlung, wird 1199 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort "hat die Form eines zweizeiligen Straßendorfes".
Traßdorf wird 1089 erstmals urkundlich erwähnt. "Es wurde im Zuge des frühen Landausbaus als Platzdorf mit Ausbaugassen angelegt."
Haina wird 876 erstmals urkundlich erwähnt. "Haina, auf steiler Anhöhe rechts von der Nesse gelegen, ist an die noch in Wallresten sichtbare Burg gelehnt...
Schöndorf, ursprünglich eine slawische Siedlung, wird als „Schonndorf“ 1358 erstmals urkundlich erwähnt.
Drößnitz, eine ehemalige slawische Siedlung, wird als "Drosserwicz" 1350 erstmals urkundlich erwähnt.
Ehrenstein wird als „Teichmannsdorf“ 1274 erstmals urkundlich erwähnt. Das Marktrecht wurde im Jahre 1356 von Kaiser Karl der IV. auf dem Reichstag zu Metz...
Niederwillingen, entlang der Wipfra gelegen, wurde vor 900 Jahren erstmals urkundlich erwähnt.
Cottendorf wird 1282 erstmals urkundlich erwähnt, in einer Urkunde "bekundet Albrecht von Könitz, dass er dem Nonnenkloster in Stadtilm zwei Hufen Land in...
Döllstedt wird 1210 erstmals urkundlich erwähnt.
Quelle: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer, Wolfgang Kahl, Rockstuhl, 2005, S. 38
Großhettstedt, ein typisches Straßendorf und an einer alten Handelsstraße gelegen, wird als "Hettestete" 1140 erstmals urkundlich erwähnt.
Riechheim wird 1350 erstmals urkundlich erwähnt.
Quelle: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer, Wolfgang Kahl, Rockstuhl, 2005, S. 128